Laborkittel an und los gehts...
Dr. Eureka ist nicht mehr der jüngste und braucht in seinem Labor etwas Hilfe.
Daher ziehen alle am Tisch die Laborkitel
( leider nicht beiliegend..😀 ) an und müssen ihm beim Sortieren der Molekühle helfen.
Titel: Dr. Eureka
Dr. Eureka ist nicht mehr der jüngste und braucht in seinem Labor etwas Hilfe.
Daher ziehen alle am Tisch die Laborkitel
( leider nicht beiliegend..😀 ) an und müssen ihm beim Sortieren der Molekühle helfen.
Verlag: Pegasus Spiele
Kategorie: Familie
Spieler: 2 - 4
Dauer: 10 - 20 Minuten
Alter: 6 +
Kategorie: Familie
Spieler: 2 - 4
Dauer: 10 - 20 Minuten
Alter: 6 +
Wie die Aufmachung der Verpackung schon zeigt ist Dr. Eureka ein Spiel, dass eher die jüngere Zielgrupper ansprechen soll. Die Zeichungen sind Comichaft gehalten und die beiliegende Regel erstrecken sich auch nur über ein paar Seiten. Hintergrundgeschichte gibt es bei dem Spiel so gut wie keine, was aber auch nicht unbedingt immer nötig ist. Denn die Dauer des Spiels ist mit 10 - 20 Minunten sehr kurz gehalten und dient daher eher zum Absacker eines Spieleabends, oder wenn die Kids noch nichts ins Bett möchten und man noch eine kurze Runde spielen mag.
Wenn man den Deckel aufmacht sollte man nicht zu viel erwarten. Man findet 12 Reagänzgläser aus Platik, und 24 Molekühle in 3 verschiedenen Farben und einige Aufgabenkarten. Es ist zwar nicht viel, aber die Qualität ist sehr gut.
Somit muss man auch nicht viel aufbauen. Jeder Spieler nimmt sich 3 Reagänzgläser und befüllt jedes mit 2 gleichfarbigen Kugeln. Dann mischt man die beiligenden Aufgabenkarten und schon kann es los gehen.
Ein Spieler dreht die erste Aufgabenkarte um
und daruf sind 3 Reagänzgläser zu sehen.
In den Gläsern sind die Molekühle immer anders
angeordnet. Dieses Bild gilt es nun nach zu bilden.
Man darf die Kugeln von einem Glas ins andere rollen lassen. Immer nur von den Gläsern, die man in der Hand hält. Man darf sie nicht in das laufen lassen, dass noch auf dem Tisch steht. Ebenso fliegt das halbe Labor in die Luft, wenn ein Molekühl aus dem Glas auf den Tisch fällt. Bei beiden Fällen hat der Spieler einen Fehler begangen und scheidet für diese Runde aus.
Der erste der seine Kugeln in die richtige Reihenfolge gebracht hat ruft Dr. Eureka. Dann hören alle Spieler auf mit sortieren und kontrollieren ob die Aufgabe richtig bestanden worden ist.
Die Kugeln müssen in der richtigen Reihenfolge in den Gläsern sein und die Gläser müssen so von links nach rechts angeordnet worden sein wie auf der Karte zu sehen ist. Hat kein anderer Spieler einwände bekommt der Gewinner der Runde die Karte und eine neue wird umgedreht.
Sieger des Spiels ist derjenige, der als erstes 5 Karten sein eigen nennen kann.
Wir würden uns freuen, wenn ihr euch unser kures Video auf Youtube anschaut und eure Meinung drunter schreibt. Emi und ich haben ein kurzes Let´s Play aufgenommen.
Fazit: 65/100 Punkte
Wie schon geschrieben es ist ein kleines schnelles Spiel. Wir finden, dass es nicht so gut klappt, wenn ein Kind gegen einene Erwachsenen spielt.
Denn der Erwachsene schafft die Aufgaben unserer Meinung nach immer schneller wie ein Kind. Ausser das Kind spielt gegen Oma und Opa..😉 oder besser sogar gegen Uhroma und Uhropa.
Wenn Kinder untereinander spielen ist es wieder ausgeglichen und jeder hat wieder eine Chance zu gewinnen.
Bei uns trübt das eher den Spielspaß, denn wir spielen immer zusammen und daher haben wir immer das oben genannte Ungleichgewicht. Und somit zieht bei dem Spiel leider meistens Emi den kürzeren. Von Material her ist es sehr gut. Da kann man eigentlich nicht meckern.
Denn der Erwachsene schafft die Aufgaben unserer Meinung nach immer schneller wie ein Kind. Ausser das Kind spielt gegen Oma und Opa..😉 oder besser sogar gegen Uhroma und Uhropa.
Wenn Kinder untereinander spielen ist es wieder ausgeglichen und jeder hat wieder eine Chance zu gewinnen.
Bei uns trübt das eher den Spielspaß, denn wir spielen immer zusammen und daher haben wir immer das oben genannte Ungleichgewicht. Und somit zieht bei dem Spiel leider meistens Emi den kürzeren. Von Material her ist es sehr gut. Da kann man eigentlich nicht meckern.