Wir haben es heute tatsächlich geschafft Silkes Pile of Shame heute vollständig abzuspielen!!!!111einself! Ok, Silke hat "nur" zwei übervolle Regale aber... das motiviert mich nun die Regalwände meiner Wohnung alle mal anzuspielen.

Silke hatte das Spiel schon ein paar Jahre ungespielt herumstehen, und auch in einem meiner Regale stand diese kleine taktische Perle bisher völlig ungerechtfertig herum. Das Dingen ist nämlich gar nicht mal so schlecht, um nicht zu sagen... das rockt! Vorher gibts aber das Hindernis der Anleitung zu überwinden. Hinter die Schrift hat der Verlag nämlich ägytpische Hieroglyphen als Hintergrund gedruckt, sonst wäre es ja zu einfach zu lesen. Das selbe Muster findet sich auch auf dem Spielbrett wieder. Dort stört es nicht so.

Worum gehts?
Ein Mehrheitenspiel, man platziert Würfel, zu erst nur einen, aber angrenzend darf man zwei, und entweder man nimmt bei Gewinn eine Karte, die einem dann besondere Zusatzaktionen erlaubt oder legt einen Stein ins Museum.
Der Gewinner einer "Parzelle" aus zwei Plättchen, darf sich zuerst eine aussuchen, der zweite kann die zweite nehmen, der dritte ginge dann leer aus. Wählt aber einer der ersten beiden das Museum kommt auch der dritte Platz zum Zug. Es lohnt sich also auch zu pokern. Dann sind da noch kleine Pyramiden als Hindernisse auf die man nur mit der passende Aktionskarte etwas legen darf. Erst nach einer ersten Partie lernt man wie stark die einzelnen Karten sind!

Der Schachtelinhalt ist was für Grübler!Was ich mag, das Spiel hat keinerlei Glückskomponente und ist pure Taktik! Man spielt zu 3 oder zu 4 direkt gegeneinander und jeder kleine Würfel möchte platziert als wäre er eine Bombe! Die Regeln sind schnell erklärt, in der ersten Runde denkt man noch das sei eher mau und ist auch kein richtiger Hingucker, aber dann merkt man, dass man doch bei jedem Mitspieler genau in die Auslage gucken muss! 



Das Thema Ägypten spielt nahezu keine Rolle, das Spielchen zählt zur abstrakten Sorte, hat ne kurze Spieldauer, aber doch tiefe und macht deutlich Fun und hat ne hohe Wiederspielbarkeit.

Achja, vergesst die 2 Spieler Variante. Es funktioniert nur ab 3 Spielern gut.

Rezi:









Ich lerne immer mal Spielautoren kennen, oft auch welche mit ihren noch unbekannten Erstlingswerken und darf diese probespielen.

Am liebsten ist mir ein früher Rohzustand, in dem man sich noch einbringen kann. Sei es beim Artwork, dem beheben von Fehlern in der Spielmechanik, wie einem goldenen Mittelweg, Problemen beim Verständnis der Regeln oder um die Wiederspielbarkeit zu steigern.

Bei dem jetzt vorliegenden Protoypen von Jochen Eisenhuth gabs nichts zu verbessern. Ich habe selten einen so fertigen Prototypen zugesendet bekommen!

Lediglich die Farben vom Spielplan waren mir persönlich etwas zu pastellig, aber dies war laut dem Autor dem Druck des Prototypen geschuldet und so nicht beabsichtigt.

Irgend etwas wollte ich aber unbedingt verbessern, also schlug ich vor, dass man die Pappaufsteller, statt in den wackeligen Ständern, doch so über Kreuz drucken könne, so wie die Bäume bei zB. Photosynthesis. "Könne man machen", meinte Jochen, "müsste mal man testen.".

Sagt man ja so daher... war aber auch nicht wirklich zu ende gedacht von mir.

Eine flachsige Bemerkung zum Thema Kickstarten machte ich noch, nämlich, dass man für einen erfolgreichen Kickstarter unbedingt Pastikminis haben müsste!

Auch das war eher als Scherz gemeint.

Als sich der Autor das nächste mal meldete, war es dann mit einem ersten Design der 3D-Miniaturen!
Und das in einer Qualität, dass es mir die Kinnlade runterklappte!


Ich kenne das von anderen Spielen bereits. Im Prototyp waren es noch Papmarker und man konnte sich auf die reine meist abstrakte Spielmechanik konzentrieren, aber mit Miniaturen spielen sich solche Spiele einfach viel besser. Ich kann nicht genau festmachen warum, es fühlt sich einfach geiler an und sieht um längen besser aus.

Wie ist das Spiel selbst?

Das Spiel hat eine humorvolle Comic-Fantasy Grafik und gehört zur Familie der MOBA. Wer das nicht kennt, jeder hat verschiedene Einheiten und steht sich in einer Arena einer gegnerischen Fraktion gegenüber, welche beide Spieler aus 3-5 Helden (Assasinen, Tanks, Magier, Kämpfer usw) zu einem Team zusammen stellen.  Diese Einheiten kann man mit zusätzlichen Eigenschaften und  Waffen ausrüsten oder einem einmaligen Special Berserkermodus aktivieren.

Es gilt im Kampf gegeneinander zu überleben, aneinander vorbei zu kommen, vom Gegner Gelände oder seine Burg zu erobern. Ein bisschen wie ein Team vs Team play mit Capture the Flag bei Counterstrike, gemischt mit einem Kampfsystem von Streetfighter.


Brawl ist es ein reines 2-Spielerspiel, wobei in der Anleitung vom Prototypen noch ein 4 Spielermodus erwähnt war. Laut Autor wurde dieser aber verworfen.

Es spielt sich ein kleines bisschen wie Schach, nur das man die einzelnen Figuren während dem Spiel modifizieren kann. Man kann seine Kämpfer bewegen, bei Kontakt in Reichweite gibts einen ordentlichen Kampf, welcher noch von Taktik, etwas Glück oder eher einer Prise Bluff abhängt. Was denkt mein Gegner, was ich denke, das er denkt, was ich denke? Es hat auch etwas von Poker und ich erwische mich dabei wie ich die Mikromimiken meines Mitspielers lese und bewusst meine Körpersprache zu manipulieren. :-)

Wo man seinen Kampfmove platziert ist dann ein bisschen wie bei beim Videospiel. Zielt man gegen den Kopf, den Körper oder soll man gegen die Beine angreifen und wo könnte der Gegner den Move blocken? Für einen Treffer gibts auf den Kampfkarten unterschiedliche Trefferpunkte.

Unsere Partien dauerten zwischen 30 Minuten und ner Stunde, aber direkt danach hatte man Lust auf eine Revanche.

Mein Buddy der Digger hatte das Spiel schon vor seiner Cam, also seien ihm ein paar Views von mir gegönnt. ;-)

Das Spiel ist klasse, man merkt wie viel arbeit bereits darin steckt, auch in Pappe bereits. Man schaut sich die Helden an und hat einfach Bock mit denen in den Kampf zu ziehen und gegen die verschiedenen anderen im Kampf auszutesten. Wenn es tatsächlich mit den Miniaturen rauskommt, wäre das eine echte Aufwertung und echter Hingucker.






Dazu der Autor:

Jochen Eisenhuth Ich hab mich sehr intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, die Pappversion ist auch noch nicht definitiv vom Tisch (könnte z.B. als Variante während des KS angeboen werden). Es gibt aber schon ein paar sehr gute Gründe, die für Minis sprechen: Für Kickstarter ist eine gute Präsentation überaus wichtig, sonst erreicht man auch mit einem guten Spiel nur sehr schwer viele Spieler. Dazu kommt, dass sich dieses Spiel durch die wenigen aber sehr individuellen Helden sehr gut für eine Umsetzung mit Minis eignet (das macht dann auch beim Bemalen mehr Spaß als 10 mal die gleiche FIgur zu bepinseln). Einige Vorteile haben die Minis auch bei der Spielbarkeit - wir basteln ja an diversen Multiplayer-Modi und da haben Minis den Vorteil, dass man sie aus jeder Perspektive erkennt, zudem heben sie sich viel besser von den Gebäudestandees ab. Die Erfahrung zeigt auch, dass in Kickstarterkampagnen, in denen beides angeboten wurde (z.B. Gloomhaven, Heroes of LA&S) nur ein sehr geringer Anteil an Backern die günstigere Standeevariante gewählt hat. Standees sind halt günstiger, gehen nicht so leicht kaputt, sind umweltfreundlicher/haben bessere Herstellungsbedingungen und sind schon bunt, wenn man die Box aufmacht, aber ich denke dass dieses Projekt mit Minis besser fährt.

Yeah, riesige Minis und die Multiplayer Varianten kommen doch noch! :-)

Jan: Gut gemachte Minis erhöhen für mich einfach die Haptik und die Immersion. Ich will dann nicht einfach blau spielen oder den lustigen Charakter, sondern die sau geile Figur. Dabei erwische ich mich immer mal wieder dabei Züge zu machen die nicht optimal sind, aber mir diese geile Figur bescheren. Für mich hebt es ein Spiel das von wenigen individuellen Figuren bestimmt wird auf jeden Fall an (zum Beispiel Arcadia Quest). Also hier pro Minis.  Nur muss dann das Spielbrett auf jeden Fall vergrößert werden, auf dem Bild sieht es schon so aus als wären 3 Minis auf aufeinanderfolgenden Feldern schon Gruppenkuscheln.

Jochen Eisenhuth Ja, der Spielplan wird deutlich größer werden, bei dem abgebildeten Prototypen-Spielplan hab ich einen eher kleinen Blanko Spielplan beklebt. Anbei ein Bild eines (qualitativ eher schlechten) 3D Drucks einer unserer größten Miniaturen mit original Spielplangröße:


Die Diskussion zum Thema Minis oder Pappe gibts hier:

https://www.facebook.com/groups/brettspielenkoeln/permalink/1721255074663748/

Das Spiel hier
https://superfantasybrawl.jimdo.com/

Was ist Moba?
https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplayer_Online_Battle_Arena










Eigentlich definiere ich mich ja noch nicht als Vielspieler - zumindest nicht im Vergleich zu etlichen anderen, die quasi jeden Abend drei Spiele der Güte 18xx auf dem Tisch liegen haben. Bei mir sind es eher Gelegenheiten, die sich aneinanderreihen und bei denen gespielt wird - meist Kleinkram. Sowas passiert in der Woche und auch am Wochenende - immer wieder einmal. Und eigentlich geht es ja auch primär um Dokumentation und mein Wikipedia-Projekt. Aber ist das so oder bin ich vielleicht doch schon in den nächsten Ring der Suchthölle abgerutscht? Versuchen wir es doch mal mit einer Analyse des letzten Wochenendes.

Freitag, 31. August
Hanabi (Pressefoto Ravensbuger)

Markus, Organisator für das am nächsten Wochenende geplante "Event Stadt, Land, Spielt" in Erftstadt, lädt ein zum abendlichen Probespielen von Spielen, die eine Woche später mit den Besuchern gespielt werden sollen; Zielgruppe: Familien und Spielinteressierte, keine Vielspieler. Geplant sind ein paar Turniere - also fangen wir mit den Spielchen an. Den Start macht Hanabi, Spiel des Jahres 2013 und als Benefizturnier geplant, um einem Kindergarten im Outback etwas Gutes zu tun. Ich schäme mich fast, es zuzugeben, aber dies war tatsächlich meine erste Runde Hanabi (und nicht nur meine) und in unserer 5er-Runde hatten wir ordentlichen Spaß daran, uns die Rückseiten unserer Karten anzusehen und darauf zu hoffen, dass die Mitspieler uns weise leiten werden zum fulminanten Feuerwerk. Nun, die erste Bombe platzte natürlich bei mir, aber dann ging es zunehmend besser und am Ende kamen wir doch auf ein passables Ergebnis. Ebenfalls als Turnier geplant: 6 nimmt - 20 Jahre alt und frisch wie eh und je. Der Kampf darum, möglichst keine Hornochsen zu sammeln, beginnt und Denn Netti erklärt sich freiwillig bereits, einfach mal die Mehrheit einzusacken. Auch hier: Viel Spaß, Lachen, Weiterspielen. Als drittes Spiel des Abends kann das aktuelle Kennerspiel des Jahres: Die Quacksalber von Quedlinburg, das ich selbst mitgebracht hatte und nun erklären musste (und wer mich kennt, weiß, dass ich die Regeln jedes Spiels nach 5 Minuten wieder vergesse). Die Runde dann zu viert und das Bagbuilding klappt sogar ganz gut - ein nicht so schneller Start, dann Aufholen und Überholen im Mittelfeld und am Ende doch nicht gewonnen, weil der Kessel platzt. Das Spiel kam gewohnt gut an und wird nicht nur bei mir immer mal wieder auf den Tisch kommen.


Samstag, 1. September
Funkelschatz

Auf nach Jülich zu Michaela und Familie - ein bereits ländger geplanter Termin, weil unsere Töchter gern miteinander spielen und es auch sonst gut klappt. Geplant ist etwas Besonderes: Der Start einer Legacy-Odyssee mit The Rise of Queensdale, das ich mir vor einiger Zeit organisiert und seitdem zu Hause habe. Aber vorweg zwei Runden Funkelschatz, Kinderspiel des Jahres und mit einem niedlichen Drachen und finkelnden Edelsteinen- wer braucht da Zombies. Das Geschicklichkeitsspiel fordert vollste Konzentration beim Ringe-Entfernen - nur den andreen keinen Stein gönnen und selbst genug absahnen. Dann noch ein Starter: Twin it! - ein Kartenspiel, mit dessen knallbunten Karten ich bereits beim Spieledienstag ein paar arme Mitspieler zur Verzweiflung gebracht habe: Wer in dem Farbengewirr aus sehr ähnlichen Motiven zuerst ein Pärchen sieht, grapscht zu, und wer 5 Paare hat, gewinnt. Fanden alle bisher augenkrebserregend und anstrengend, aber alle spielen trotzdem mit; damit hat es das Zeug zum Partyklassiker ;)

The Rise of Queensdale (Pressefoto Ravensbuger)
Dann aber The Rise of Queensdale und damit nach Pandemic Legacy 1 & 2 und Fabelsaft mein erst drittes Legacy-Spiel (und das erste für meine MitspielerInnen). Also auf nach Queensdale, baut der Königin ein Schloss. Eine Stunde Würfel bekleben und vorbereiten und das Spiel plätschert los, Dice placement mit begrenzten Ressourcen und Aktionsfeldern, dazu ein wenig Kräutersammeln Häuschen bauen. Die erste Runde entscheidet Lea für sich, die zweite geht an mich und meine Tochter - Einigkeit: schönes Spiel, ein neuer Termin wird ausgemacht für die Fortsetzung. Was noch fehlt ist ein Absacker: Würfelkönig. Es werden Karten mit Würfelkombinationen nach Kniffelmanier erwürfelt, um Bevölkerung für das Königreich zu bekommen. Ab und an gewinnt man zusätzlich eine Dorfkarte un d dann gibt es noch die unleidlichen Bewohner, die man einem Gegner zusteckt, der damit Negativpunkte bekommt (was nicht immer nur zu glücklichen Mitspielern führt). Passt perfekt, auf nach Hause (nicht ohne vorher ein paar Spiele temporär oder dauerhaft zu tauschen) ... wo mein Sohn mit einem gänzlich anderen Spiel wartet, das am Sonntag vorgestellt wird.

Sonntag, 2. September
Der Sonntag startet früh und hat mit Spielen nix zu tun: In Köln wartet Frau Reker auf die Wikipedianer und andere, um die Ehrenamtspreise zu verteilen, danach geht es auf den Heumarkt zum Ehrenanamtstag und am Ende noch gut essen in die Malzmühle (lecker Haxe). Also nix mit spielen? Gefehlt: Wie am Samstag Abend erwartet mich wieder mein Sohn und will bis in die Nacht die begonnene Partie Heroes of Might & Magic weiter spielen (2 vs. 2). Retro-Digital statt analoges Brettspiel, aber auch geil ;)

Montag, 3. September
paperback - Kartenscrabble mit Deckbuilding-Mechanik
Wer sagt denn, dass ein Wochenende am Sonntag vorbei sein muß? Eben mal fix die 9 Stunden im Büro abgerissen und dann ins Auto von Stefan und Esther gehüpft, auf nach Nippes in Michaels weltberühmte Küche für die wichtigen Dinge des Tage. Eigentlich ist das unsere Pandemie-Legacy-Runde - aber das fiese Spiel ignorieren wir seit ein paar Monaten, auf den Tisch kommen weniger fiese Spielchen und es wird lieber gelacht als gelitten ... . Der Abend startet entsprechend mit dem kleinen Kartenspiel Verräter, dem Urvater der role-selection-Spiele und diesmal wohl zum ersten Mal wirklich regeltreu. Mit wechselnder Unterstützung der Rose und der Adler geht es voran - und immer, wenn es heiß wird, dreht ein Spieler seine Verräter-Karte um und wechselt die Seiten. Klarer Sieger: Stefan. Weiter mit dem Hauptdarsteller des Abends: Paperback - Kartenscrabble mit Deckbuilding und Ärgerkomponente: Alle Spieler versuchen, durch vorhandene Buchstaben Wörter für ihren Roman zu bilden und damit neue Buchstaben zu bekommen und Ruhm einzufahren. Dabei entwickelt sich bei allen Spielern jeweils ein Buchstabenkartendeck mit Jokern und auch mit Aktionskarten, die - geschickt eingesetzt - zusätzlich Punkte bringen oder die Gegner böse blockieren können. Etliche STEINE, STRESS, OGER oder DIRNEn und etliche Flüche (Was macht man mit D, D, Q, CH und einem ausliegenden I? Und warum hat der A.... schon wieder so fiese Angriffskarten gespielt?) später wird dann ausgewertet und abgerechnet - und ich konnte sogar bei Punktegleichstand mit Ester gewinnen. Als Abschluss eines dieser Hühnerspiele von Zoch, diesmal Sushizock im Gockelwock, bei dem Fischröllchen Pluspunkte und Gräten Minuspunkte einbringen und sich die Gegner mit Stäbchen gegenseitig die lukrativsten Fischfilets klauen. Die Plättchen werden erwürfelt und diesmal war der Würfelgott nicht bei mir - klar verloren. 

Dienstag, 4. September
Heute ist Dienstag und eigentlich wäre heute das Brettspieltreffen im Wikipedia-Lokal. Aus privaten Gründen wird das heute leider nichts und ich bleibe zu Hause und packe Onitama und Axio aus - das Wochenende ist also wohl doch noch nicht vorbei ...

 P.S.: Hatte ich verschwiegen, dass ich parallel die ganze Zeit mit Chrisle Disle Spielchen auf yucata.de spiele? Dort laufen aktuell Kahuna, Cacao, Cab't Stop, ConHEX, Jaipur, Ballon Cup, Halali! und Rosenkönig ...