Who the fuck is Michael?
Das mag sich der ein oder andere fragen, der neu zu der Gruppe stösst und auf den sympatischen Langlockenträger mit obligatorischem Slayer, Lemmy- oder Maidenshirt trifft. Einen Weg an ihm vorbei gibt es nicht - denn Michael ist der Türsteher, Gründer und auch Anpeitscher der lockeren Zusammenkunft Spielsüchtiger aus Köln und Umland, die er ursprünglich "Brettspiele(n) in Köln" und später (Hintergründe mal ausgelassen) "www.Brettspielen.Koeln" genannt hat.
Der bekennende Blumenfresser betont dann aber auch immer wieder: Mir geht es nicht um die Spiele sondern um das Spielen und die Spieler - getreu nach seinem Lebensmotto:
Lernt man Micha kennen, hat man es mit einer vielschichtigen Person zu tun - und wenn man mit ihm spielt bekommt man eigentlich immer spannende Geschichten und Anekdoten aus einem halben Lebensjahrhundert erzählt - sei es die Geschichte um die Kölner food-sharer, die Axt im Auto oder die zahlreichen Job-Geschichten (Der Typ mit dem Arm in der .... ; o.k. lassen wir das ;). Ebenfalls eine wichtige Erfahrung im Spiel mit ihm: Wenn Michael Spiele und Regeln erklärt kann man sich drauf verlassen, dass 90% aus der Erinnerung stammen und dort teilweise mit anderen Spielen zusammengewürfelt wird - und man die restlichen 10% erst im Laufe des Spiels erfährt ("Achya - mit den Pistolen kann man auch schiessen - und du bist jetzt tot ...")
Beim Tabel stehen 1400 Spiele in der Wohnung - sie stapeln sich im Wohnzimmer, im Flur, im Schlafzimmer und auch auf dem Küchenschrank - und das als Ergebnis einer Leidenschaft, die erst vor ein paar Jahren begann; wegtun kann er nix, aber in den letzten Monaten kauft er nach eigenen Worten zumindest weniger. Er ist zudem alleinerziehender Vater und sein Sohn hasst Brettspiele, weil man da ständig rechnen muss ... Was ich vergessen habe? Natürlich das wichtigste: Michael ist vollkommen irre! Als nicht-hyperaktive ADSler verstehen wir beide uns auf einer Ebene, an die manch anderer vielleicht nicht heranragt - wenn ihr die Erfahrung mal machen wollt, schlagt einfach mal eine komplett irre Sache vor - und ihr werdet in Michael den eifrigsten Mitstreiter finden. So entstand das Brettspielcafé im Wikipedia-Raum, der Stand auf der SPIEL '17, etliche Spielvideos, die Beteiligung an der Museumsausstellung ... und letztlich auch die ganze Gruppe. Und er hat moralische Prinzipien - er ist Atheist, Blumenfresser, Headbanger, Spieler; man kann ihn für Kinderspieltreffen genauso gewinnen wie für die MEGACIV-Runde; er will gewinnen, kann aber auch verlieren.
Das mag sich der ein oder andere fragen, der neu zu der Gruppe stösst und auf den sympatischen Langlockenträger mit obligatorischem Slayer, Lemmy- oder Maidenshirt trifft. Einen Weg an ihm vorbei gibt es nicht - denn Michael ist der Türsteher, Gründer und auch Anpeitscher der lockeren Zusammenkunft Spielsüchtiger aus Köln und Umland, die er ursprünglich "Brettspiele(n) in Köln" und später (Hintergründe mal ausgelassen) "www.Brettspielen.Koeln" genannt hat.
Der bekennende Blumenfresser betont dann aber auch immer wieder: Mir geht es nicht um die Spiele sondern um das Spielen und die Spieler - getreu nach seinem Lebensmotto:
"If you like to gamble, I tell you I'm your man
You win some, lose some, all the same to me
The pleasure is to play, makes no difference what you say
I don't share your greed, the only card I need is the Ace of Spades."
You win some, lose some, all the same to me
The pleasure is to play, makes no difference what you say
I don't share your greed, the only card I need is the Ace of Spades."
Lernt man Micha kennen, hat man es mit einer vielschichtigen Person zu tun - und wenn man mit ihm spielt bekommt man eigentlich immer spannende Geschichten und Anekdoten aus einem halben Lebensjahrhundert erzählt - sei es die Geschichte um die Kölner food-sharer, die Axt im Auto oder die zahlreichen Job-Geschichten (Der Typ mit dem Arm in der .... ; o.k. lassen wir das ;). Ebenfalls eine wichtige Erfahrung im Spiel mit ihm: Wenn Michael Spiele und Regeln erklärt kann man sich drauf verlassen, dass 90% aus der Erinnerung stammen und dort teilweise mit anderen Spielen zusammengewürfelt wird - und man die restlichen 10% erst im Laufe des Spiels erfährt ("Achya - mit den Pistolen kann man auch schiessen - und du bist jetzt tot ...")
Beim Tabel stehen 1400 Spiele in der Wohnung - sie stapeln sich im Wohnzimmer, im Flur, im Schlafzimmer und auch auf dem Küchenschrank - und das als Ergebnis einer Leidenschaft, die erst vor ein paar Jahren begann; wegtun kann er nix, aber in den letzten Monaten kauft er nach eigenen Worten zumindest weniger. Er ist zudem alleinerziehender Vater und sein Sohn hasst Brettspiele, weil man da ständig rechnen muss ... Was ich vergessen habe? Natürlich das wichtigste: Michael ist vollkommen irre! Als nicht-hyperaktive ADSler verstehen wir beide uns auf einer Ebene, an die manch anderer vielleicht nicht heranragt - wenn ihr die Erfahrung mal machen wollt, schlagt einfach mal eine komplett irre Sache vor - und ihr werdet in Michael den eifrigsten Mitstreiter finden. So entstand das Brettspielcafé im Wikipedia-Raum, der Stand auf der SPIEL '17, etliche Spielvideos, die Beteiligung an der Museumsausstellung ... und letztlich auch die ganze Gruppe. Und er hat moralische Prinzipien - er ist Atheist, Blumenfresser, Headbanger, Spieler; man kann ihn für Kinderspieltreffen genauso gewinnen wie für die MEGACIV-Runde; er will gewinnen, kann aber auch verlieren.
Mitspieler Teil 1 "Hallo Heiko!"
Mitspieler Teil 2 Stefan
Mitspieler Teil 3 dasHü
Mitspieler Teil 4 Achim
Mitspieler Teil 5 Martin
http://www.brettspielen.koeln/2018/06/mitspieler-martin-brock-konzen.html
MitspielerIN Teil 6 Nicole
http://www.brettspielen.koeln/2018/06/mitspieler-teil-6-nicole-wasch.html
Hier gibts ne Vorstellungsrunde der weiteren Mitglieder
https://www.facebook.com/groups/brettspielenkoeln/permalink/1570091759780081/
MitspielerIN Teil 6 Nicole
http://www.brettspielen.koeln/2018/06/mitspieler-teil-6-nicole-wasch.html
Hier gibts ne Vorstellungsrunde der weiteren Mitglieder
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